Das Magazin aus der FW-Landtagsfraktion
Folgen Sie uns auf...

20 Mal frischer Wind

Das sind die neuen Abgeordneten der FREIE WÄHLER Landtagsfraktion

In der neuen Legislaturperiode ist unsere Fraktion von 27 auf 37 Abgeordnete angewachsen. Neben 17 „alten Hasen“ lenken künftig 20 neue FREIE WÄHLER-­Abgeordnete aus allen Teilen Bayerns die Geschicke des Freistaats. Doch wer sind die Neuen, auf die jetzt eine Menge Arbeit wartet? Wie sie sich bislang politisch engagiert haben, was sie sich für die neue Legislaturperiode vorgenommen haben und womit sie am liebsten ihre Freizeit verbringen, verraten die Landtagsnovizen auf den folgenden Seiten.

Dr. Martin Brunnhuber

  • Jahrgang: 1975
  • Hier bin ich zu Hause: Grabenstätt im Landkreis Traunstein (Oberbayern)
  • Ausbildung/Beruf: Dipl. Bauingenieur (FH), Berufsschullehrer
  • Bisherige politische Ämter: Gemeinderat, 2. Vorsitzender der Kreisvereinigung der FREIE WÄHLER Traunstein
  • Welche drei Adjektive beschreiben Sie am besten? Interessiert, reflektiert, authentisch
  • Liebste Beschäftigung: Bergradeln
  • Ihr größtes Vorbild: meine Frau, denn sie steht hinter mir (musste ich schreiben, denn sie steht hinter mir :­))
  • Ihr Motto: Auf viele Situationen übertragbar: „Ich freue mich, wenn es regnet, denn wenn ich mich nicht freue, regnet es auch.“ (Karl Valentin)

Ulrike Müller

  • Jahrgang: 1962
  • Hier bin ich zu Hause: Missen/Wilhams im Landkreis Oberallgäu (Schwaben)
  • Ausbildung/Beruf: Hauswirtschafterin
  • Bisherige politische Ämter: Gemeinderätin, 2. Bürgermeisterin Missen/Wilhams, Mitglied Kreistag Oberallgäu, stellvertretende Landrätin
  • Welche drei Adjektive beschreiben Sie am besten? Motiviert, engagiert, bodenständig
  • Liebste Beschäftigung: mit meinen vier Enkeln spielen, toben, Faxen machen und ... Wandern!
  • Ihr größtes Vorbild: Jacinda Arden, die ehemalige neuseeländische Premierministerin. Sie ist eine bodenständige, an den Bedürfnissen der Menschen interessierte Frau, die sich selbst nie wichtig nimmt.
  • Ihr Motto: Nicht nur zuhören, sondern anpacken, dranbleiben und sich um effektive Ergebnisse kümmern.
  • Was zeichnet für Sie einen guten Politiker aus? Ein guter Politiker zeichnet sich durch Integrität, Transparenz, Empathie und effektive Kommunikation aus. Er sollte das Gemeinwohl fördern und verantwortungsbewusst handeln.
  • Was hat Sie dazu bewogen, für den Landtag zu kandidieren? Mir sind die Herausforderungen für Bayern bewusst. In vielen Bereichen konnte ich als Europaabgeordnete dazu beitragen, Chancen für unsere Heimat zu eröffnen. Diese möchte ich als Landtagsabgeordnete gezielt umsetzen.
  • Worauf freuen Sie sich bei Ihrer neuen Tätigkeit am meisten? Ich freue mich, auch weiterhin konkrete positive Veränderungen für unsere Bürgerinnen und Bürger zu erarbeiten und die Interessen unserer (mittelständischen) Wirtschaft zu unterstützen.

Johann Groß

  • Jahrgang: 1956
  • Hier bin ich zu Hause: Priel, Gemeinde Bergkirchen im Landkreis Dachau (Oberbayern)
  • Ausbildung/Beruf: Landwirt Bisherige politische Ämter: Gemeinderat, Kreisrat, 3. Bürgermeister, Mitglied des Landtags
  • Welche drei Adjektive beschreiben Sie am besten? Empathisch, bodenständig, engagiert
  • Liebste Beschäftigung: Arbeiten in der Natur und in unserem landwirtschaftlichen Familienbetrieb, mit den sechs Enkelkindern Zeit verbringen, Fußball spielen (Ü60­Mannschaft TSV Bergkirchen), in Kürze in der Fußballmannschaft des Landtags
  • Ihr größtes Vorbild: Rudi Völler Ihr Motto: Mi gfreits wenns rengt, wenn i mi ned frein dad, tat’s a reg’n.
  • Haben Sie ein Herzensprojekt, das Sie als Abgeordneter umsetzen würden? Bürokratieabbau: Die ausufernde Bürokratie belastet uns alle – Wirtschaft, Gesellschaft, Politik. Ich setze mich dafür ein, dass der Bürokratieabbau merklich voranschreitet.
  • Warum machen Sie Politik? Ich möchte nicht nur kritisieren, sondern mich persönlich für eine bessere Politik einsetzen. Denn nur wer handelt, bewegt auch etwas. Das habe ich bereits auf kommunaler Ebene beherzigt und freue mich auf meine künftige Aufgabe im Landtag.
  • Worauf freuen Sie sich bei Ihrer neuen Tätigkeit am meisten? Ich freue mich auf ein gutes Miteinander bei unserer Fraktion der FREIEN WÄHLER und auch mit den anderen Abgeordneten im Landtag. Zudem haben meine Wählerinnen und Wähler großes Vertrauen in mich gesetzt. Ich freue mich auf die bürgernahe Zusammenarbeit in meinen Projekten und Themen. Der Kontakt zur Basis ist mir sehr wichtig.

Michael Koller

  • Jahrgang: 1976
  • Hier bin ich zu Hause: Berchtesgaden im Berchtesgadener Land (Oberbayern) Ausbildung/Beruf: Schreiner, Ausbildung zum Fachlehrer
  • Bisherige politische Ämter: Gemeinderat, Kreisrat, stellvertretender Landrat Berchtesgadener Land
  • Welche drei Adjektive beschreiben Sie am besten? Heimatverbunden, sozial, bodenständig
  • Liebste Beschäftigung: Zeit mit Familie und Freunden sowie in der Natur verbringen
  • Ihr größtes Vorbild: Da gibt es natürlich mehrere: politisch Alois Glück, aber auch Menschen wie Adolph Kolping und Dominikus Ringeisen
  • Ihr Motto: Miteinander füreinander!

Josef Lausch

  • Hier bin ich zu Hause: Großkarolinenfeld im Landkreis Rosenheim (Oberbayern)
  • Ausbildung/Beruf: staatl. geprüfter Fachagrarwirt für erneuerbare Energien und Gründer/Geschäftsführer der Biogasberatung GmbH
  • Bisherige politische Ämter: Mitglied im Gemeinderat Großkarolinenfeld und im Kreistag Landkreis Rosenheim, ehrenamtlich bei der Freiwilligen Feuerwehr Tattenhausen, zahlreiche Ehrenämter in der Trachtenbewegung, auch auf Landesebene
  • Welche drei Adjektive beschreiben Sie am besten? Verlässlich, bodenständig, besonnen
  • Liebste Beschäftigung: Unternehmungen mit der Familie
  • Ihr größtes Vorbild: Prof. Kurt Huber, Mitglied der Weißen Rose Ihr Motto: Everybody’s darling is everybody’s Depp
  • Was hat Sie dazu bewogen, für den Landtag zu kandidieren? Ich mag den Menschenschlag in unserem Lande, ich mag unsere Lebensart, ich möchte mich dafür im Landtag einsetzen, dass sich die Menschen in Bayern wohlfühlen.
  • Haben Sie ein Herzensprojekt, das Sie als Abgeordneter gerne umsetzen würden? Die Bürokratie in unserem Lande ist ein großes Problem, das ich gerne anpacken würde.
  • Was flößt Ihnen Respekt ein? Die Verantwortung gegenüber meinen Wählerinnen und Wählern, die mir ihr Vertrauen geschenkt haben.
  • Warum machen Sie Politik? Weil mir meine Heimat und die Menschen, die da leben, am Herzen liegen. Wir leben in einer der schönsten Gegenden der Welt – ich mache Politik, um das zu erhalten und weiterzuentwickeln, was Generationen vor uns aufgebaut haben.
  • Was zeichnet für Sie einen guten Politiker aus? Er muss zuhören können, bodenständig sein und das Herz am rechten Fleck haben! Politiker müssen aus der Mitte der Gesellschaft kommen und sich der Anliegen der Bürgerinnen und Bürger annehmen, dabei hoffnungsvoll und lösungsorientiert arbeiten und Rückgrat haben. Die gleichen Lebensverhältnisse in der Stadt und auf dem Land sind mir ein großes Anliegen. Wir müssen die kleinteilige bäuerliche Landwirtschaft nach Kräften unterstützen, gleiches gilt für Menschen, die sich ehrenamtlich engagieren. Und wir brauchen eine starke Infrastruktur in der Fläche.

Thomas Zöller

  • Jahrgang: 1968
  • Hier bin ich zu Hause: Mönchberg im Landkreis Miltenberg (Unterfranken)
  • Ausbildung/Beruf: Maschinenbautechniker
  • Bisherige politische Ämter: Marktgemeinderat, 1. Bürgermeister, stellvertretender Landrat, Kreisrat, Bezirksrat
  • Welche drei Adjektive beschreiben Sie am besten? Bodenständig, ansprechbar, zielstrebig
  • Liebste Beschäftigung: Rassetaubenzucht Ihr größtes
  • Vorbild: Ludwig Ritter, MdL a. D.
  • Ihr Motto: Et hätt noch immer jot jejange.

Markus Saller

  • Jahrgang: 1969
  • Hier bin ich zu Hause: Mühldorf a. Inn (Oberbayern)
  • Ausbildung/Beruf: Rechtsanwalt
  • Bisherige politische Ämter: Stadtrat, Kreisrat, Fraktionssprecher, stellvertretender Landrat, Kreisvorsitzender FREIE WÄHLER
  • Welche drei Adjektive beschreiben Sie am besten? Pragmatisch, aufmerksam, ungeduldig
  • Liebste Beschäftigung: E­Gitarren, Singen und Kochen (auch gleichzeitig)
  • Ihr größtes Vorbild: Paul McCartney
  • Was zeichnet für Sie einen guten Politiker aus? Dass er zuhören kann, bodenständig bleibt, wenn es sein muss, auch mal gegen alle anderen eine eigene Meinung vertritt und sich am Ende doch kompromissfähig zeigt.
  • Haben Sie ein Herzensprojekt, das Sie als Abgeordneter gerne umsetzen würden? Diekonsequente Umsetzung des Art. 138 Abs. 1 S. 1 BV, wonach der Freistaat für die Errichtung und Verwaltung aller Hochschulen aufzukommen hat, also auch für Satellitenstandorte bestehender Hochschulen, wie z. B. in Mühldorf und Burghausen.
  • Worauf freuen Sie sich bei Ihrer neuen Tätigkeit am meisten? Auf die Bekanntschaft mit vielen neuen Menschen. Ansonsten weiß ich das noch nicht so genau und werde mich überraschen lassen.

Stefan Frühbeißer

  • Jahrgang: 1969
  • Hier bin ich zu Hause: Pottenstein, Fränkische Schweiz (Oberfranken) Ausbildung/Beruf: Verwaltungsfachwirt, Bürgermeister
  • Bisherige politische Ämter: 1. Bürgermeister der Stadt Pottenstein, 1. Vorsitzender des ZweckverbandesTeufelshöhle, 1. Vorsitzender des Kreisverbandes und stellvertretender Vorsitzender des Bezirksverbandes des Bayerischen Gemeindetages, Mitglied des Landesausschusses des Bayerischen Gemeindetages, Vorstandsmitglied der KUVB, Vorstandsmitglied der Ländlichen Entwicklung Oberfranken u. a.
  • Warum machen Sie Politik? In die Politik kam ich aus Sorge: Unsere Grundschule und/oder unser Freibad hätten aus finanziellen Gründen geschlossen werden können. Beides konnte ich als Bürgermeister sanieren und erhalten.
  • Was hat Sie dazu bewogen, für den Landtag zu kandidieren? Als Kommunalpolitiker musste ich viele Rahmenbedingungen hinnehmen. Da ich nach dem Motto „Nicht schimpfen, einfach selbst besser machen“ lebe, habe ich mich zur Kandidatur bereit erklärt.
  • Worauf freuen Sie sich bei Ihrer neuen Tätigkeit am meisten? Ich möchte eine gleichwertige Gesundheitsversorgung forcieren. Mit langfristigem Handeln, statt von Wahl zu Wahl, muss auch 2040 jeder in Bayern ein funktionierendes Pflegesystem vorfinden können.
  • Welche drei Adjektive beschreiben Sie am besten? Aufrichtig, bodenständig und vernünftig
  • Liebste Beschäftigung: schöne Momente genießen
  • Ihr Motto: Aus jeder Situation das Beste machen.
  • Warum machen Sie Politik? Es gibt keine schönere Aufgabe, als die eigene Heimat aktiv mitzugestalten.
  • Was zeichnet für Sie einen guten Politiker aus? Ehrlichkeit, Weitblick und Zuverlässigkeit
  • Haben Sie ein Herzensprojekt, das Sie als Abgeordneter gerne umsetzen würden? Gleichwertige Lebensverhältnisse in ganz Bayern und die Stärkung finanzschwacher Kommunen und Regionen.

Anton Rittel

  • Jahrgang: 1967
  • Hier bin ich zu Hause: Adelsried im Landkreis Augsburg (Schwaben) Ausbildung/Beruf: Landwirt, Metallbauer, Hufschmied
  • Bisherige politische Ämter: Gemeinderat, Kreisrat
  • Welche drei Adjektive beschreiben Sie am besten? Ehrgeizig, zielstrebig, pflichtbewusst
  • Liebste Beschäftigung: Pferdefahrsport Ihr größtes Vorbild: mein Großvater Ihr Motto: „Der Weg ist das Ziel.“
  • Was hat Sie dazu bewogen, für den Landtag zu kandidieren? Im Landtag sind hauptsächlich Akademiker und zu wenige Handwerker vertreten. Durch meine berufliche Tätigkeit sehe ich mich als die „Stimme des Handwerks“ im Landtag.
  • Haben Sie ein Herzensprojekt, das Sie als Abgeordneter gerne umsetzen würden? Forcierung von Wasserstofftechnologie für Kleinbetriebe, mittelständische Unternehmen und Privathaushalte
  • Worauf freuen Sie sich bei Ihrer neuen Tätigkeit am meisten? Effiziente Umsetzung von sinnvollen Projekten

Martin Behringer

  • Jahrgang: 1971
  • Hier bin ich zu Hause: Thurmansbang im Landkreis Freyung ­Grafenau (Niederbayern)
  • Ausbildung/Beruf: Bäcker und Konditor
  • Bisherige politische Ämter: Gemeinderat in der Gemeinde Thuransbang, 1. Bürgermeister (hauptamtlich), Kreisrat im Landkreis Freyung­ Grafenau, Fraktionsvorsitzender im Landkreis Freyung­ Grafenau
  • Welche drei Adjektive beschreiben Sie am besten? Engagiert, unkompliziert, zielstrebig
  • Liebste Beschäftigung: Abgesehen von meiner politischen Arbeit genieße ich es sehr, eine gute Tasse Kaffee zu trinken und nach Wien zu reisen.
  • Ihr größtes Vorbild: Ich finde meine Inspiration nicht in einem einzelnen, spezifischen Vorbild, das mich leitet oder prägt. Vielmehr lasse ich mich von einer Vielfalt an Menschen, Ideen und Situationen inspirieren, und aus jedem davon ziehe ich etwas Wertvolles für mich.
  • Ihr Motto: Alles, was man über das Leben lernen kann, ist in drei Worte zu fassen: Es geht weiter. (Friedrich Schiller)

Christian Lindinger

  • Jahrgang: 1964
  • Hier bin ich zu Hause: Ruhstorf a. d. Rott, im schönen Rottal im Landkreis Passau (Niederbayern)
  • Ausbildung/Beruf: Polizeibeamter
  • Bisherige politische Ämter: Marktgemeinderat, Vorsitzender der FWG Ruhstorf, Kreisrat im Landkreis Passau, Vorsitzender der FWG im Landkreis Passau
  • Welche drei Adjektive beschreiben Sie am besten? Herzlich, kompetent, zielstrebig
  • Liebste Beschäftigung: Radfahren
  • Ihr größtes Vorbild: Menschen, die sich ehrenamtlich und uneigennützig für die Gesellschaft engagieren
  • Ihr Motto: Die Würde des Menschen ist unantastbar

Tobias Beck

  • Jahrgang: 1987
  • Hier bin ich zu Hause: Oberlindhart (Mallersdorf Pfaffenberg) im Landkreis Straubing­ Bogen (Niederbayern)
  • Ausbildung/Beruf: MSc Wireless Systems / IT-Projektmanager
  • Bisherige politische Ämter: Marktgemeinderat, Kreisrat, stellvertretender Fraktionssprecher im Kreistag
  • Welche drei Adjektive beschreiben Sie am besten? Freundlich, geduldig, verlässlich
  • Liebste Beschäftigung: meine Tochter
  • Ihr größtes Vorbild: Stephen Hawking
  • Ihr Motto: Wer heute nichts tut, lebt morgen wie gestern.

Felix von Zobel

  • Jahrgang: 1992
  • Hier bin ich zu Hause: Ochsenfurt im Landkreis Würzburg (Unterfranken)
  • Ausbildung/Beruf: Landwirt
  • Bisherige politische Ämter: stellvertretender Landrat, Kreisrat, Stadtrat
  • Welche drei Adjektive beschreiben Sie am besten? Ungeduldig, humorvoll, hilfsbereit
  • Liebste Beschäftigung: mit dem Hund unterwegs sein
  • Ihr größtes Vorbild: Helmut Schmidt
  • Ihr Motto: Jage nie zwei Hasen auf einmal.
  • Warum machen Sie Politik? Ich bin in die Politik gegangen, um Veränderungen mitzugestalten, anstatt nur darüber zu reden. Insbesondere in den Krisen unserer Zeit halte ich Engagement für sehr wichtig.
  • Haben Sie ein Herzensprojekt, das Sie als Abgeordneter gerne umsetzen würden? Ein großes Herzensprojekt ist der kommunale Katastrophenschutz bzw. Präventionsmaßnahmen bei Starkregenereignissen. Dafür benötigen unsere Gemeinden finanzielle Förderungen aus der Landesebene.
  • Was flößt Ihnen Respekt ein? Menschen, die Tätigkeiten nachgehen, die gesellschaftlich und/oder finanziell nicht anerkannt werden, wie zum Beispiel in der Pflege. Aber auch ehrenamtliches Engagement finde ich respektabel.

Roswitha Toso

  • Jahrgang: 1963
  • Hier bin ich zu Hause: Tittling im Landkreis Passau (Niederbayern)
  • Ausbildung/Beruf: Rechtsanwältin
  • Bisherige politische Ämter: stellvertretende Landrätin, Kreisrätin, Gemeinderätin, Vorsitzende FW Tittling
  • Liebste Beschäftigung: Wandern in der Heimat
  • Ihr größtes Vorbild: meine Mama Ihr Motto: Wenn es nicht richtig ist, tu es nicht. Wenn es nicht wahr ist, sag es nicht.
  • Was hat Sie dazu bewogen, für den Landtag zu kandidieren? Ich möchte mich für die Sorgen und Nöte unserer Bürgerinnen und Bürger einbringen und unsere Region stärken. Beim Gesetzgebungsverfahren im Landtag möchte ich eine aktive Rolle spielen, damit es endlich zum Bürokratieabbau kommt und vieles mehr. Ich möchte den Menschen wieder Zuversicht vermitteln: Das Leben muss wieder bezahlbar werden. Arbeit muss sich wieder lohnen. Steuern und Abgaben müssen gesenkt werden.
  • Haben Sie ein Herzensprojekt? Unsere Heimat soll wieder stärker ins Rampenlicht der Politik rücken. Ich verstehe mich als politische Anwältin aller Menschen in unserer bayerischen Heimat und möchte die Lebenssituation bei uns verbessern. Politik muss wieder glaubwürdig werden.
  • Was zeichnet für Sie einen guten Politiker aus? Glaubwürdigkeit, Ehrlichkeit, Durchsetzungsvermögen, Durchhaltevermögen, Bürgernähe

Werner Schießl

  • Jahrgang: 1968
  • Hier bin ich zu Hause: Eggenfelden im Landkreis Rottal­Inn (Niederbayern)
  • Ausbildung/Beruf: Dipl.­Kfm. (univ.)
  • Bisherige politische Ämter: 1. Bürgermeister Stadt Eggenfelden, stellv. Landrat LK Rottal­Inn
  • Welche drei Adjektive beschreiben Sie am besten? zielorientiert, wissbegierig, menschenorientiert
  • Liebste Beschäftigung: Reden mit allen Menschen
  • Ihr größtes Vorbild: Landrätin Bruni Mayer
  • Ihr Motto: Leben und leben lassen
  • Was zeichnet für Sie einen guten Politiker aus? Ein guter Politiker sollte sich um die zahlreichen Probleme unserer Zeit kümmern. Aufgrund der Vielzahl unterschiedlicher Probleme sollte dies jedoch sehr pflichtbewusst und zeitnah erfolgen.
  • Was hat Sie dazu bewogen, für den Landtag zu kandidieren? Mich haben zahlreiche Gespräche mit unseren Bürgerinnen und Bürgern zu einer neuerlichen Kandidatur bewogen.
  • Was flößt Ihnen Respekt ein? Die zahlreichen Finanzprobleme unserer Zeit bedürfen sehr weiser Entscheidungen. Deshalb ist es an der Zeit, dass wir sehr zielstrebig behutsame Entscheidungen treffen.

Marina Jakob

  • Jahrgang: 1988
  • Hier bin ich zu Hause: Achsheim, Gemeinde Langweid am Lech im Landkreis Augsburg (Schwaben)
  • Ausbildung/Beruf: Ingenieurin für Landwirtschaft
  • Welche drei Adjektive beschreiben Sie am besten? Bodenständig, optimistisch, engagiert
  • Liebste Beschäftigung: Gartenarbeit
  • Ihr größtes Vorbild: meine Eltern
  • Ihr Motto: Wer nichts waget, der darf nichts hoffen. (Friedrich Schiller)

Julian Preidl

  • Jahrgang: 1995
  • Hier bin ich zu Hause: Bad Kötzting im Landkreis Cham (Oberpfalz)
  • Ausbildung/Beruf: Büroleiter MdL a. D. Robert Riedl
  • Bisherige politische Ämter: Stadtrat Bad Kötzting (dort Mitglied in verschiedenen Ausschüssen und Referent für diverse Bereiche und vieles mehr), Kreisrat im Kreistag des Landkreises Cham (u. a. Beauftragter des Kreistags für Regionale Entwicklung, Mitglied im Ausschuss für Umwelt und Regionale Entwicklung, Mitglied im Jugendhilfeausschuss, stellv. Mitglied im Werkausschuss Digitale Infrastruktur)
  • Welche drei Adjektive beschreiben Sie am besten? Engagiert, motiviert, lebensfroh
  • Liebste Beschäftigung: mit dem Wohnwagen in den Süden verreisen
  • Ihr größtes Vorbild: meine Uroma
  • Ihr Motto: Es gibt keine Probleme - nur Lösungen

Martin Scharf

  • Jahrgang: 1963
  • Hier bin ich zu Hause: Neunburg vorm Wald im Landkreis Schwandorf (Oberpfalz)
  • Ausbildung/Beruf: Rechtsanwalt
  • Bisherige politische Ämter: Stadtrat, Kreisrat, Fraktionssprecher Stand und Kreis
  • Welche drei Adjektive beschreiben Sie am besten? Hartnäckig, humorvoll, teamfähig
  • Liebste Beschäftigung: Spaziergänge mit meiner Frau und meinem Hund
  • Ihr Motto: Nicht aufgeben, immer weiter!

Bernhard Heinisch

  • Jahrgang: 1985
  • Hier bin ich zu Hause: Stadt Amberg im Landkreis Amberg­Sulzbach (Oberpfalz)
  • Ausbildung/Beruf: Elektroniker / Angestellter der Stadt Amberg im Schul­ und Sportamt / Technischer Leiter Würzburger Kickers AG
  • Bisherige politische Ämter: Vorstandschaft FREIE WÄHLER Stadt Amberg, Mitglied der Landesvereinigung FREIE WÄHLER Amberg­ Sulzbach
  • Welche drei Adjektive beschreiben Sie am besten? Bodenständig, bürgernah, zukunftsorientiert
  • Liebste Beschäftigung: Wandern mit meiner Ehefrau, für meine ehrenamtlich geleiteten Bereiche FC Sternstunden und Global United FC aktiv zu sein
  • Ihr größtes Vorbild: meine Eltern
  • Ihr Motto: Wo es keine Arbeit gibt, gibt es auch keinen Fortschritt.
  • Warum machen Sie Politik? Ich mache Politik, weil ich mit gesundem Menschenverstand und ohne Ideologie für meine Heimat arbeiten möchte.
  • Was zeichnet für Sie einen guten Politiker aus? Ich werde weiterhin ein Mensch für unsere Bürgerinnen und Bürger sein. Ich werde zuhören und ihre Sorgen und Nöte in die Politik tragen.
  • Was hat Sie dazu bewogen, für den Landtag zu kandidieren? Die Gemeinschaft und der Zusammenhalt unserer FREIEN WÄHLER in Amberg und Amberg­Sulzbach. Gemeinsam wollen wir unsere Heimat schützen und konstruktiv bzw. im Einklang mit den Bürgerinnen und Bürgern in die Zukunft führen.

Felix Locke

  • Jahrgang: 1988
  • Hier bin ich zu Hause: Lauf an der Pegnitz im Landkreis Nürnberg (Mittelfranken)
  • Ausbildung/Beruf: Bachelor of Arts (FAU Erlangen ­Nürnberg), Programmleiter
  • Bisherige politische Ämter: Mitglied im Stadtrat der Stadt Lauf, Landesund Bundesvorsitzender der Jungen FREIEN WÄHLER, stellv. Generalsekretär der FREIEN WÄHLER Bayern, Mitglied im Bundesvorstand der FREIEN WÄHLER
  • Welche drei Adjektive beschreiben Sie am besten? Zielstrebig, loyal, verantwortungsbewusst
  • Liebste Beschäftigung: Zeit mit meiner Familie verbringen
  • Ihr größtes Vorbild: mein Großvater
  • Ihr Motto: Love it, change it or leave it


Folgen Sie uns auf...

Ähnliche Themen


Das könnte Sie auch interessieren: