Das Magazin aus der FW-Landtagsfraktion

Schwerpunkt

  • Wir brauchen eine Kehrtwende in der Wohnpolitik!

    Die Nachfrage nach bezahlbaren Wohnungen ist vielerorts groß – und der Mangel riesig. Die Preisentwicklung kannte in den vergangenen Jahren nur eine Richtung: nach oben. Etwa jeder siebte Haushalt wendet fürs Wohnen inzwischen mehr als 40 Prozent des verfügbaren Einkommens auf. Die rasant steigenden Wohnkosten und die Verknappung von bezahlbarem Wohnraum werden so zur Armutsfalle – und die Bundesregierung steht ohne Plan da.
  • Positive Anreize statt ideologisch motivierter Verbote

    Sanierungszwang, Aus für Öl- und Gasheizungen und ein überschießendes Umwandlungsverbot für Mietshäuser: Neben den stark gestiegenen Baukosten sind es vor allem die Pläne für immer neue Beschränkungen, die den Wohnbau überall in Deutschland stark ausbremsen. Deshalb setzen wir uns im Bayerischen Landtag für eine Politik der positiven Anreize ein – denn durch Schikanen und Verbote entsteht keine einzige neue Wohnung.
  • Wir wollen, dass sich mehr Menschen Immobilien leisten können

    Im europäischen Vergleich ist die Wohneigentumsquote in Deutschland unterdurchschnittlich – auch in Bayern. Dabei gehört Wohneigentum nach wie vor zur zentralen Säule der Altersvorsorge. Mit verschiedenen Maßnahmen wollen wir FREIE WÄHLER im Bayerischen Landtag dafür sorgen, dass sich wieder mehr Menschen im Freistaat die eigenen vier Wände leisten können.
  • Sozialverträgliches Vermieten endlich belohnen!

    Wer ein Miethaus besitzt und daraus nicht den größtmöglichen Gewinn zieht, ruft den Argwohn des Finanzamts auf den Plan. Da kann die Wohnungsvermietung sogar als „Liebhaberei“ abgestempelt und den Eigentümern eine ernstzunehmende wirtschaftliche Tätigkeit abgesprochen werden. Das wollen wir ändern.
  • Habecks Pläne zum Zwangsumstieg beim Heizen sind nicht umsetzbar

    Rund 71 Prozent der deutschen Haushalte heizen mit Gas- oder Ölheizungen. Doch bereits ab dem kommenden Jahr soll ihr Einbau verboten werden – so sehen es die Pläne von Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck vor. Dabei sprechen gleich mehrere Gründe gegen den Regulierungswahn des grünen Ministers.
  • Fatales Signal in Zeiten explodierender Baupreise

    Die EU plant weitgehende Sanierungspflichten: Demnach sollen Wohngebäude so modernisiert werden, dass sie bis zum Jahr 2030 der Energieeffizienzklasse E und bis 2033 der Energieeffizienzklasse D entsprechen. Für Nicht­Wohngebäude soll die Pflicht schon drei Jahre früher gelten. Das wird zu gravierenden Kosten für Eigentümer, aber auch Mieter, führen – eine Planung, die es dringend zu verhindern gilt.

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