Schwerpunkt
  • Was die neue Bundesregierung jetzt anpacken muss

    Deutschlands Wirtschaft ist angeschlagen – und im internationalen Vergleich weit abgeschlagen: Nach zwei Rezessionsjahren sind die Prognosen auch für 2025 düster – 0,3 Prozent Wirtschaftswachstum trauen Experten Deutschland zu.
  • Mehr Ansiedlungen, weniger Bürokratie und eine bessere Förderkulisse

    Auch im Freistaat ist die Wirtschaftsflaute spürbar – das ist vor allem auf die schwierige Lage in der Industrie zurückzuführen, die Bayern als starken Industriestandort besonders trifft. Viele Unternehmen und ganze Branchen müssen derzeit die industriepolitische Orientierungslosigkeit der Ampelregierung ausbaden.
  • Wirtschaftspolitische Rahmenbedingungen müssen verbessert werden

    35.000 Stellen weniger bei VW, kein Weihnachtsgeld und geringere Erfolgsprämien bei BMW, ein Absatzeinbruch von 18 Prozent bei Audi und die Werksschließung von Continental in Nürnberg: Die Negativschlagzeilen rund um die deutsche Autobranche reißen nicht ab.
  • Steuern senken, Soli abschaffen, Mitte entlasten!

    Während US-Präsident Donald Trump eine sehr unternehmensfreundliche Politik verfolgt, mit niedrigen Steuern und weniger staatlichen Vorschriften, um so das Wachstum in den Staaten anzukurbeln, sehen sich Unternehmen mit Sitz in Deutschland durch die hohe Abgabenlast zunehmend benachteiligt.
  • Bayern treibt Kernfusionsforschung voran

    Wenn wir unseren Energiebedarf langfristig und nachhaltig decken wollen, müssen wir auf Forschung und Entwicklung neuer Technologien setzen. Vor allem in der Energiegewinnung mittels Kernfusion sehen wir große Chancen. Deshalb weitet Bayern seine Bemühungen um die Erforschung der Kernfusion aus.

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